CarSharing Seekirchen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 24. November 2018, 08:35 Uhr

Carsharing

Dieses Angebot wurde zuletzt am 15.1.2017 von uns aktualisiert. Bitte überprüfe zur Sicherheit selbst, ob die Angaben noch stimmen. Bei Fehlern freuen wir uns über einen Hinweis an projektbeispiele@mobil-am-land.at!

zur Webseite von CarSharing Seekirchen

Wie funktioniert's?

Typ: Verein
Wo steht das Angebot zur Verfügung?
Seekirchen am Wallersee (Salzburg)
0 Fahrzeuge erfasst:
Fahrzeug hinzufügen
Wie viel kostet das Angebot?
- einmalig zu hinterlegender Selbstbehalt für Vollkasko-Versicherung € 290,00 (wird bei Beendigung der Mitgliedschaft zurück erstattet)
- monatlicher Mitgliedsbeitrag pro Haushalt: € 30,00
- Grundpreis € 12,00 (inkl. 20 km) pro Tag, jeder weitere km € 0,30

zuletzt überprüft: vor 8 Jahren (15.1.2017) – Quellen: [1]

Betrieb seit 1.7.2011

Software: Caruso

Ansprechpartner:

Organisation

'

Organisation

'

@@ Zeile 46: / Zeile 46: @@
 |Quelle=https://www.carsharing-seekirchen.com
 |LetzterCheck=2017/1/15
-}}
-{{Zitat
-|Zitat=*4 Autos, 4 Jahre besteht Verein
-*16 Mitglieder/Haushalte (inkl Gemeinde - Mitarbeiter benutzen Autos für Weiterbildung-Veranstaltungen etc)
-*60 Fahrberechtigte, gute Auslastung
-*dazwischen aber Lücken
-ältere Damen werden befördert, sind Mitglieder geworden, zu normalem Tarif, seit Sommer 2014
-* 1. Dame: 1-2 mal pro Woche
-* 2. Dame: an Wochenenden, um Freunde auf Kaffee zu treffen
-Fahrer bekommen Trinkgeld, aber kein Gehalt
-Fahrer aus Mitgliedern, die ohnehin sehr engagiert sind, 2 weitere Fahrer
-Warum nur 2 Personen als Beförderte:
-*viele wissen nicht Bescheid, dass es den Verein gibt
-*CarSharing ein Begriff, mit dem sie erstmal nichts anfangen können
-*fast jeden Monat in Stadtzeitung, aber Leute lesen sie offenbar nicht
-Seine Idee: Leute müssen direkt angesprochen werden, Gemeinde als Partner wichtig, um vllt Kontaktdaten bereitzustellen
-derzeit Gespräche mit Gemeinde, um 1x pro Woche einen Tag für Fahrten zw 2 Stadtteilen (Seekirchen und Mödlham) als Bedarfsverkehr zu bestreiten, welche finanzielle Beteiligung der Gemeinde kommt, steht noch aus, muss verhandelt werden (urspr gab es dort Linienverkehr, wird aber kaum benutzt).
-Bestellungsprozess:
-Damen rufen an (bei Obmann, mit dem ich telefoniert habe und der selbst auch Fahrer ist, oder direkt bei anderen Fahrern) und Fahrer schauen auf Kalender nach, ob Auto verfügbar ist
-findet die Verbindung sinnvoll und sie würden es gerne ausbauen, sind immer auf der Suche nach weiteren Fahrern und zu Befördernden
-schickt weitere Beispiele
-wir können ihr gerne nochmals kontaktieren, hat selbst auch Interesse an unseren Ergebnissen und an Überblick, was sonst in Ö passiert (er ist nur lokal aktiv)
-|Quelle=Telefonat von Philipp mit Obmann Jürgen Kessler vom 23.3.15
-|Public=Nein
 }}