Korneuburg ISTmobil: Unterschied zwischen den Versionen
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|Lage=48.34472, 16.33149 | |Lage=48.34472, 16.33149 | ||
|Bestellnummer=+43 123 500 44 11 | |Bestellnummer=+43 123 500 44 11 | ||
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|Öffnungszeiten=Mo-Th 06:00-22:00; Fr 06:00-24:00; Sa 08:00-24:00; Su 09:00-18:00 | |Öffnungszeiten=Mo-Th 06:00-22:00; Fr 06:00-24:00; Sa 08:00-24:00; Su 09:00-18:00 | ||
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|Tarifanmerkungen=Der Tarif wird nach 5 km Intervallen abgerechnet und ab einer Distanz von über 20 km kilometergenau ausgelegt. | |Tarifanmerkungen=Der Tarif wird nach 5 km Intervallen abgerechnet und ab einer Distanz von über 20 km kilometergenau ausgelegt. | ||
* Einzelpersonen: € 4,00-16,00 (€ 0,80/km ab 20km) | * Einzelpersonen: € 4,00-16,00 (€ 0,80/km ab 20km) | ||
− | * 2-3 Personen: € 3,00-12,00 (€ 0,60/km ab 20km) | + | * 2-3 Personen: € 3,00-12,00 pro Person (€ 0,60/km ab 20km) |
− | * ab 4 Personen: € 2,20-8,80 (€ 0,44/km ab 20km) | + | * ab 4 Personen: € 2,20-8,80 pro Person (€ 0,44/km ab 20km) |
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Version vom 6. April 2015, 05:46 Uhr
Öffentliche Mobilität ist Landtagsabgeordneten Hermann Haller ein großes Anliegen. Bis 2020 soll sich der Bezirk Korneuburg als Vorbildregion etabliert haben und zudem seinen Bewohnern eine gute Öffi-Infrastruktur bieten.
Nun will Landtagsabgeordneter Hermann Haller (ÖVP), gemeinsam mit den Bürgermeistern des Bezirks, ein weiteres Projekt auf die Straße bringen. Ein Anrufsammeltaxi für den kompletten Bezirk soll es sein. "Wir haben in einzelnen Gemeinden schon ein derartiges Angebot. Manche laufen besser – Stockerau ist beispielsweise eines der erfolgreichsten in ganz NÖ, andere werden nicht so gut angenommen, wie etwa in Langenzersdorf", erklärt Haller. Die fünf bereits bestehenden Sammeltaxis sollen zusammengefasst werden und mit Unterstützung der acht Taxi-Konzessionäre des Bezirks betrieben werden. So wäre es auch möglich, über die Bezirksgrenzen hinaus zu fahren, was bisher aus rechtlichen Gründen nicht möglich war.
Auch für die Fahrgäste soll es günstiger werden. "Wir überlegen einen Preis nicht mehr pro Person, sondern pro Auto. Wenn sich also Personen zu Fahrgemeinschaften zusammen schließen, wird es günstiger", so Haller.
Das Projekt, das zu 50 Prozent vom Land unterstützt wird, soll für drei Jahre laufen. "Nach einem Jahr werden wir evaluieren, ob zum Beispiel die Haltestellen sinnvoll gewählt wurden."
meinbezirk vom 11.8.2014