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+ | |einleitung=Die Qualität und Ausstattung sowie die Gestaltung der eingesetzten Fahrzeuge hat wesentlichen Einfluss auf die Attraktivität eines Angebots. | ||
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Version vom 18. November 2022, 15:58 Uhr
Womit fährt der BV?
Welche Ausstattung brauchen die Fahrzeuge?
Beim Elektro-Ortsbus ist eine Sonderfertigung eines regionalen Herstellers im Einsatz. Das Niederflurfahrzeug ist barrierefrei und hat 14 Sitzplätze. |
Beim Gmoabus Breitenbrunn ist ein Spezialbus mit 8 Sitzplätzen, mit dem auch Rollstuhlfahrer*innen befördert werden können. Kontaktperson verfügbar |
Ist ein Betrieb mit E-Fahrzeugen möglich?
Da wo Autofahrten nicht vermieden können, müssen wir im Sinne der Emissionseinsparung auf E-Autos umsteigen. Hier kann es sich lohnen generell in den Blick zu nehmen, wie es mit der Ladeinfrastruktur in der Gemeinde aussieht. Eventuell finden sich Kooperationspartner, zum Beipsiel beim Carsharing oder in Betrieben, die mit E-Autos ausgestattet sind. Für die Fahrtzeiten des Bedarfverkehres müssen hier die Ladezeiten mit einkalkuliert werden.
Elektrofahrzeuge werden bisher hauptsächlich bei Freiwilligensystemen eingesetzt, wo mit Pkws gefahren wird und das geringe Fahrtenaufkommen zwischendurch genug Pausen zum Laden des Fahrzeugs ermöglicht.
Auf bedarfsverkehr.at finden Sie eine Liste der E-Fahrzeuge, die bei bestehenden Projekten zum Einsatz kommen.
Beim Taufkirchen Mobil wird, so wie bei den meisten Fahrtendiensten mit freiwilligen Fahrer*innen ein Pkw mit Elektroantrieb eingesetzt. Kontaktperson verfügbar |
Manche Freiwilligensysteme wie beispielsweise EMIL Winklarn haben auch einen elektrisch betriebenen Kleinbus im Einsatz. Kontaktperson verfügbar |
Beim Loigom-Shuttle sind zwei elektrische Kleinbusse in Verwendung. Kontaktperson verfügbar |
Wie viele Sitze hat das Fahrzeug?
Die Anzahl der benötigten Sitze ist abhängig davon, wie groß die Auslastung eingeschätzt wird. Mit einem Führerschein der Klasse B können Fahrzeuge bis zu 9 Sitzen gefahren werden (Konzessions- und Führerscheininformationen)
In den meisten Fällen haben sich Kleinbusse bewährt, die in der Regel mit 7-9 Sitzplätzen ausreichend Kapazität für einen bedarfsorientierten Betrieb bereitstellen.
Laut dem Gelegenheitsverkehrsgesetz dürfen bei Taxis – und auch für Anrufsammeltaxis – keine Midi-Busse eingesetzt werden.
Fahrtendienste mit freiwilligen Fahrer*innen wie WE MOVE Wölbling verwenden häufig einen Pkw mit nur 3-5 Sitzplätzen für Fahrgäste. |
Gibt es bereits Fahrzeuge die genutzt werden können? Gibt es die Möglichkeit für Synergien?
Wie viele Fahrzeuge werden benötigt?
Beim WalSie sind immer mindestens vier Fahrzeuge gleichzeitig in den drei Zonen des Bediengebiets im Einsatz. Kontaktperson verfügbar |