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Aus mobil-am-land.at
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S
Ein Jahr nach Umsetzung des neuen Stadtbuskonzeptes werden die Fahrpläne mit 9. Dezember 2012 aufgrund der Erfahrungen aus dem laufenden Betrieb sowie den Wünsche und Anregungen von Fahrgästen angepasst. +
Rote Busse prägen das Stadtbild Dornbirns seit bald 18 Jahren. Dornbirn war 1991 die erste Stadt Vorarlbergs, die ein Stadtbussystem einführte. Das Projekt, das einen wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz leistet, wurde wegweisend für andere Städte. Dass die roten Busse ein fixer Bestandteil des Dornbirner Stadtlebens wurden, verdanken sie den BürgerInnen der Stadt. Durch ihre hohe Akzeptanz des Bussystems wurde der Stadtbus zum nachhaltigen Erfolgsprojekt. Die Erfolgsmerkmale des Dornbirner Stadtbussystems sind:
* Ein fast flächendeckendes Stadtbusliniennetz, das aus neun Durchmesserlinien besteht, die jeweils im 15-Minuten-Takt bedient werden. Durch Linienüberlagerungen wird in zentralen Bereichen ein 5-Minuten-Takt angeboten
* Zentrale Umsteighaltestelle am Bahnhof
* Der Öffentliche Verkehr wird als Gesamtkonzept angesehen: die Verknüpfung und Anschlusssicherung mit Bahn und Regionalbus hat hohe Priorität
* Zahlreiche Busbeschleunigungsmaßnahmen, wie busgesteuerte Ampelschaltungen und Busspuren
* Attraktive Busse mit einheitlichem Erscheinungsbild und attraktive Gestaltung der Haltestellen
* Attraktives, kundenfreundliches Tarifsystem
* Umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit sowohl bei der Inbetriebnahme als auch im normalen Betrieb
2008 wurden auf einem Liniennetz von 115 km 5,2 Mio. Fahrgäste befördert. Lagen die Ziele beim Stadtbusstart bei angestrebten 20 Fahrten pro Einwohner, so wurden sie mit 115 Fahrten pro Einwohner um ein Vielfaches übertroffen. Die Zahl der Fahrgäste pro Buskilometer hat sich von 2 auf 4,9 mehr als verdoppelt. +
Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Krems unterwegs ist, kann auf ein dichtes Verkehrsnetz zurückgreifen. Wo unser Kremser nicht hinkommt, können Fahrgäste auf die Postbusse oder das Anrufsammeltaxi (AST) umsteigen. Die Kremser-Tickets gelten im Stadtgebiet auch für die ÖBB-Postbusse. Eine Sonderregelung gibt es für die Beschäftigten im Gewerbepark mit dem Anrufsammeltaxi (AST). +
Der Stadtverkehr in Bad Hall bestand von 2003 bis 2010 (genaue Daten unbekannt). +
Linienvekehr in Teilen von Ebenthal im Rahmen des Stadtverkehrs von Klagenfurt. Zusätzlich besteht der Bedarfsverkehr Mobil-E Ebenthal. +
Der Stadtverkehr in Kirchdorf an der Krems wurde eingestellt. Heute verkehrt stattdessen das Anrufsammeltaxi Kirchdorf/Micheldorf. +
Das Stadtverkehrssystem ne'mo (Stadtbus und Anrufsammeltaxi) in Neusiedl am See bestand von 2006 bis 2014. +
Die Stadtverkehrslinie von Zistersdorf wurde ca. 2009 eingestellt. +
T
Seit Jahresbeginn arbeitet die Taxifunkzentrale bereits mit der Software-Firma Austrosoft an einer Sharing-Option bei ihrer Bestell-App. Mit dem Projekt schlägt man in dieselbe Kerbe wie Uber. Denn auf diesem Weg könne man die Autofahrt mit Fremden, deren Ziel auf dem Weg liegt, teilen und gleichzeitig Geld sparen. +
Die Geschäftsidee ist bestechend einfach: Wer mit seinem halb leeren Auto ohnehin in den nächstgrösseren Ort, zum Bahnhof oder ins Shoppingcenter fährt, könnte Leute mitnehmen, die auch dorthin wollen, aber keine Fahrgelegenheit haben. Um Passagiere und Autofahrer zusammenzubringen, hat der Berner Martin Beutler (50) deshalb die Taxito AG gegründet. +
taxito® ist das Folgeprojekt und damit eine Weiterentwicklung vom Pilotprojekt carlos, das von 2002 bis 2005 in der Schweiz durchgeführt wurde. taxito® und carlos sind vergleichbar mit legalem Autostoppen.
Carlos ist ein Mitfahrsystem, das der Ergänzung und Verstärkung des ÖPNV dient. Dabei werden ausgehend von Knotenpunkten, wie Bahnhöfen, Bushaltestellen, öffentliche Einrichtungen etc. regionale Ziele erschlossen. Der Kern des Systems sind Mitfahrsäulen, die einen Zusteigepunkt in Privatwagen markieren. Man gibt in die Säule das gewünschte Fahrtziel ein und löst ein Fahrticket. Das Fahrziel erscheint gut sichtbar auf der Säule (Abbildung 3-‐2). Der Fahrer liest die Anzeige, hat der das gleiche Ziel, hält er an und nimmt den Kunden mit. Der Mitfahrer übergibt dem Lenker den Fahrschein. Jeweils 10 Fahrscheine können an Tankstellen eingelöst werden.
Das gesamte System bietet eine Videoüberwachung. Um das System nutzen zu können bedarf es keiner Registrierung.
Carlos wurde verbessert und wird mit dem Namen taxito® wieder in Betrieb genommen. Die folgende Abbildung zeigt die Funktionsweise des taxito®.
Der Unterschied zu carlos ist, dass es keine Videoüberwachung gibt, stattdessen eine Registrierung auf Grund der gesendeten SMS. Weiters gibt es keine Fahrscheine, der Fahrer wird direkt bezahlt. Dies macht den Betrieb günstiger.
Betrieben werden die taxito® -‐ points von der taxito®ag, einer Aktiengesellschaft mit dem Mehrheitsaktionär Martin Beutler, der auch schon carlos mitentwickelte. Aufgabe der AG ist die Vermittlung von Spontanfahrten und den Kunden durch die zentrale Erfassung von Fahrern und Mitfahrern Sicherheit zu geben.
Anzumerken ist, dass Systeme zur Institutionalisierung des Autostoppens sich bisher kaum am Markt etablieren konnten.
Möglich wird dies durch eine bei Vineta eigens auf
diesen Zweck abgestimmte EDV-gestütze
Fahrtenplanung, die Fahrtwünsche von Theaterbesuchern auswertet und diese zum Termin als
Sammelfahrten kombiniert.
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Buchbar ist der Service telefonisch bis zwei Stunden vor Vorstellungstermin für die Hinfahrt und bis
zum Ende der Pause für die Rückfahrt, diese kann selbstverständlich aber schon im Vorwege
allein oder kombiniert mit der Hinfahrt gebucht wer
den. Alle Besucher sollen dann etwa 30 Minuten
vor Beginn der Vorstellung am Theater eintreffen, die persönliche Abholzeit von zu Hause
bekommt man bei der Buchung mitgeteilt. +
In an attempt to modernize the carpool and make ride-sharing easier, SAP has released TwoGo, a cloud-based mobile solution that helps employees working in the same company organize shared transportation. TwoGo has helped match 44,000 rides for SAP employees since its 2011 launch, generating more than $6 million of value for the company in the form of more open parking spaces and lower maintenance costs for the company’s corporate car fleet.
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The solution has been adopted company-wide, from the rank and file to c-suite executives. Even SAP co-CEO Jim Hagemann Snabe is an active participant. One SAP employee recently admitted he was a little nervous about the prospect of commuting to work with the boss. “What would we talk about?” the employee wondered. Not surprisingly, the two found that they could chat about business. +
U
Kann mein Auto auch ein Taxi werden?
Als Fahrer beim Taxikonkurrenten Uber anzuheuern, ist komplizierter als erwartet. Unser Redakteur hat den Selbstversuch gewagt – und dabei überraschende Erfahrungen gemacht.
[....] Ich muss mich damit einverstanden erklären, dass ich keinen Anspruch auf Geld habe. Es wurde aber bisher immer bezahlt, wird mir versichert. Offiziell handelt es sich um freiwillige Zahlungen der Mitfahrer – ein rechtlicher Kniff, damit die Fahrten nicht als gewerblich erscheinen, obwohl sie das tatsächlich sind. Die Fahrer wollen schließlich Geld damit verdienen. Aber nur, wenn es sich um private Touren handelt, können überhaupt Fahrer ohne Taxischein (Amtsdeutsch: Personenbeförderungsschein) losgeschickt werden. Dann gelten auch nicht die vielen Vorschriften, die das Taxigewerbe beachten muss und die Fahrten teurer als Uber-Touren machen. [...] +
uberPOOL matches you with another rider heading in the same direction. It adds only a few minutes, and you both save big. Trips are up to 50% less than uberX. From home to work to play, uberPOOL gets you there for way, way less. +
The idea is simple. With UberPool, you share a ride—and split the cost—with another person who just happens to be requesting a ride along a similar route. The beauty, though, is that you still get Uber-style on-demand convenience and reliability: just push the button like before and get a car in five minutes. When we find a match, we notify you of your co-rider’s first name. +
Ö